Der Reinigungstest

Alles, was man dafür tun muss: Gesicht mit einem milden Reiniger waschen, danach nicht eincremen, sondern eine gute halbe Stunde warten und dann mithilfe eines Spiegels beobachten, wie die Haut aussieht und wie sie sich anfühlt. Das Ergebnis: Aufgrund des Gefühls- und Ansichts-Checks lässt sich der Hautzustand in folgende Kategorien einordnen

 

Der Papiertest

Beim sogenannten Papiertest gehen Sie ähnlich vor wie beim klassischen Reinigungstest. Man kann sogar beide Testvarianten kombinieren. Reinigen Sie auch hier Ihr Gesicht gründlich mit einem milden Reinigungsmittel und warten Sie, bevor Sie Ihre Haut eincremen, mindestens eine Stunde, damit die Haut in Ihrem natürlichen Zustand bleibt. Schließlich wollen Sie ja herausfinden, was Ihre Haut wirklich braucht. In der Zwischenzeit können Sie schon einmal wie oben beschrieben Ihren Hautzustand beobachten. Nutzen Sie nun spezielle Blotting-Paper, ein weiches Kosmetik- oder ein Taschentuch und drücken Sie dieses sanft auf Stirn, Nase, Wangen und Kinn. Halten Sie das Papier anschließend ins Licht und analysieren Sie anhand folgender Merkmale, was Ihre Haut sagt.

 

Expertenwissen

Nicht vergessen: Die Bestimmung des Hauttyps mit den beiden simplen Tests bezieht sich immer auf eine gesunde Haut. Sollten Sie sich unsicher sein oder zu Rötungen, Ausschlägen, vermehrter Pickelbildung oder anderen Hautveränderungen neigen, sollten Sie einen Experten, also einen Dermatologen oder eine Kosmetikerin, aufsuchen. Diese haben spezielle Geräte, um eine professionelle Hautanalyse durchzuführen, um so gezielt Problemstellen zu behandeln.