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Die besten Musikalben des Monats
Die Musik-Tipps4U für den November

Nicht mehr lange bis Weihnachten, das bedeutet auch: nicht mehr lange bis hin zu den unvermeidlichen Jahresrückblicken. Weshalb wir es uns zumindest musikalisch einfach machen und mit zwei Samplern in Sachen Chart-Hits schon einmal vorgreifen. Hinzu kommen schwermetallische Klänge aus Schweden und ganz viel deutschsprachige Pop-Power. Von Ina Müller etwa oder Herbert Grönemeyer, aber auch von der ungestümen Band Kraftklub, die sich kurz vor Jahresende noch mit einem ganz persönlichen Redaktions-Highlight in Stellung bringt. Kurz: Das hört ja gut auf, dieses 2025. 2026, nimm dir ein Beispiel!

Oft kopiert, nie erreicht: Der ultimative Jahresabschluss-Rundumschlag, mit dem Europas vielleicht größte Jugendzeitschrift seit Jahrzehnten auf die musikalischen Highlights des Jahres zurückblickt. So auch in diesem Jahr, das politisch und gesellschaftlich ernüchternd bis erschreckend gewesen sein mag, aber zumindest musikalisch genug Highlights für eine umfangreiche Sammlung hervorgebracht hat. Wie auch auf der „ultimativen Chartshow“ (siehe unten) finden sich hier Lady Gaga, Nina Chuba, Rosé und Bruno Mars oder Alex Warren. Aber eben auch Bac, Sarah Connor, Miley Cyrus oder Gigi Perez. Kurz: Auf „BRAVO – The Hits 2025“ bekommen wir exakt das, was draufsteht: eine Sammlung all dessen, was sich auch nur ansatzweise als musikalischer Dauerbrenner im Jahr 2025 erwiesen hat. Was die Compilation nicht nur zum perfekten Silvester-Soundtrack macht, sondern auch zur Messlatte, an der sich 2026 erst noch wird messen lassen müssen.

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Wenn sich das Jahr langsam dem Ende zuneigt und die Chronisten auf ihre Tabellen, Klickzahlen und Airplay-Listen gucken, dann ist es wieder Zeit, die Zahlen in Musik zurückzuübersetzen. Oder kurz gesagt: die erfolgreichsten Chart-Hits 2025 auf CD zu brennen. „Die ultimative Chartshow“ gefällt sich ja in der Kompilierung der unterschiedlichsten Sammlungen, aber selten geschieht das so fokussiert wie hier – auch wenn der Zusatz „… und die besten Discofox-Tracks“ schon vermuten lässt, dass man nicht nur bei den kommerziell erfolgreichsten Tracks bleibt. Trotzdem stehen die natürlich im Mittelpunkt dieser Compilation, die von Lady Gaga und Sabrina Carpenter über Justin Bieber und Teddy Swims bis hin zu Nina Chuba, Lola Young und Benson Boone so ziemlich alles versammelt, was sich 2025 etwas dauerhafter in unseren Gehörgängen festgesetzt hat. Nicht nur für Chronisten eine runde Sache.

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Acht Nummer-eins-Alben haben sie bislang veröffentlicht, „Da braut sich was zusammen“ könnte durchaus auf einen neunten Charterfolg hindeuten. Denn die maritimen Mannen um Kapitän Timsen bleiben nicht nur ihrem Sound treu, sie können sich auch auf ihre treue Fangemeinde verlassen. Und der schenken sie mit ihrem Shanty-Rock ein eindringliches musikalisches Warnsignal vor stürmischen Zeiten. Denn die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche, die nicht nur hierzulande für hohe Wellen und hasserfüllte Niederschläge sorgen, sind auch an Santiano nicht spurlos vorübergegangen. Weshalb sie eindringlich davor warnen, die Augen zu verschließen, und uns dazu auffordern, das Ruder noch einmal herumzureißen – um im Seefahrer-Jargon zu bleiben. Das Ergebnis jedenfalls ist mitreißend wie eine Sturmflut mit einer Band im Auge des Sturms, die sich und uns längst noch nicht aufgegeben hat.

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Die großen Kriege haben sie nun geschlagen, die schwedischen Powermetal-Legenden von Sabaton – und mit „The Great War“ und „The War To End All Wars“ konnten sie sogar Platz eins der deutschen Albumcharts erobern. Jetzt sind diejenigen dran, die die Kriege meist vom Zaun brechen oder in ihnen Geschichte geschrieben haben. Historische „Legends“ eben, denen Sabaton auf elf Tracks schwermetallischen Tribut zollen. Dem japanischen Schwertmeister Miyamoto Musashi etwa, Julius Caesar („Crossing the Rubicon“), der „Maid of Steel“ Jeanne D’Arc oder dem französischen Feldherrn Napoleon. Das tun sie erstmals im kompletten Verbund, weil alle aktuellen Bandmitglieder am Songwriting beteiligt waren und sich so entscheidend auch in Sachen musikalisches Storytelling einbringen konnten. Besonders schön ausgedrückt findet sich das in den ebenfalls erhältlichen Storyteller-Editions (CDs/Digibook bzw. großformatiges Earbook), die die Hintergründe der geschilderten Figuren näher beleuchten.

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Die nächsten Nächte dürften für Ina Müller wieder etwas länger werden. Schließlich ist sie (unglaubliche) 60 Jahre alt geworden und würde mit selbstironischem Grinsen über ihr wahrhaft biblisches Alter wahrscheinlich selbst sagen, dass es da mit viel Schlaf nicht mehr so weit her ist. Ansonsten hat sich in den vergangenen 20 Jahren seit „Weiblich, ledig, 40“ nicht allzu viel getan. Die norddeutsche Frohnatur sieht immer noch aus wie eine Mittvierzigerin, sie trägt ihr Herz immer noch am rechten Fleck und sie spricht aus, was andere oft nur denken. Beziehungsweise: Sie singt es für uns. Auf 13 neuen Tracks, die als musikalischer Jungbrunnen die Mission der Vorgänger „48“ und „55“ (Adele und ihre Lebensabschnittsbetitelung lassen schön grüßen) konsequent fortsetzen. Kurz: Das Leben fängt nicht mit 66 Jahren an, lieber Udo, sondern schon sehr viel früher. Und zwar in den unterschiedlichsten Versionen …

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Eigentlich ist es ein mittleres Großereignis, was Herbie da kurz vor Weihnachten auf uns loslässt. Schließlich war der ausgestöpselte Vorgänger das erste deutschsprachige MTV-Unplugged-Album überhaupt und damit ein Stück Musikgeschichte. Musikgeschichte, die mittlerweile 30 Jahre und etliche Alben zurückliegt. Zeit also für Herbert Grönemeyer, sich noch einmal in die altehrwürdigen Hansa Studios zu begeben, um von allem, was seither kam (naja, von fast allem), neue Unplugged-Versionen einzuspielen. Und zwar nicht allein. An seine Seite geholt hat er in schöner Akustikmanier nicht nur ein ganzes Orchester, unterschiedliche Streicher-Sektionen und den 64-köpfigen Berliner Rundfunkchor (!!), sondern auch prominente Gäste sowie Freundinnen und Freunde, zu denen unter anderem Balbina, Lea, Peter Fox und BRKN gehören. Haben wir „mittleres Großereignis“ gesagt? Streichen, bitte! 30 Jahre nach dem letzten Stromlos-Gig ist das hier abermals ganz groß!

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Natürlich ist ein Großteil ihrer Tour 2026 längst wieder ausverkauft. Und natürlich freuen sich alle, die Tickets ergattern konnten, wie Bolle auf die Auftritte der Chemnitzer Jungs, die schon zur Albumankündigung ein überraschendes Live-Feuerwerk in ihrer Heimat (eben das ehemalige Karl-Marx-Stadt) abbrennen konnten. Nachdem sie nach „Keine Nacht für Niemand“ fünf Jahre verstreichen ließen, bevor sie mit „Kargo“ ein mittleres Hitfeuerwerk auf uns losließen, mussten wir diesmal nicht ganz so lange warten. „Sterben in Karl-Marx-Stadt“ ist bei allen morbid durchklingenden roten Fäden eine Ode an das Leben, an die Liebe und an Chemnitz selbst. Da mögen Kummer und Co. noch so „Schief in jedem Chor“ singen, ihre energetischen Hooks sind wie gemacht zum Mitgröhlen. Sei es im bezeichnend das Thema aufgreifenden „Wenn ich tot bin, fang ich wieder an“ oder dem quasi direkt daraus folgenden „Unsterblich sein“ (auf dem Domiziana als Duettpartnerin glänzen darf). Kraftvoll durchstarten nennt man das wohl …

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