Milchnahrung aus Ziegenmilch

Bio-Babynahrung auf höchstem Niveau

Seit mehr als 85 Jahren steht die Schweizer Marke Holle für Bio-Babynahrung auf höchstem Niveau. Als erster Demeter-Hersteller für Babynahrung widmet sich das familiengeführte Unternehmen aus Riehen einer ausgewogenen Ernährung von Babys und Kleinkindern mit einem vollumfassenden Sortiment.

Holle Bio-Milchnahrung aus Ziegenmilch ohne Palmöl

Die Rezepturen mit vollwertiger Bio-Ziegenvollmilch erlauben es, auf den Einsatz von Palmöl zu verzichten. Das Ziegenmilchfett liefert in Verbindung mit den pflanzlichen Ölen die notwendigen gesättigten Fettsäuren, die den Einsatz von Palmöl überflüssig machen. Allen Eltern, die auf Palmöl in der Milchnahrung verzichten wollen, bieten die Holle Bio-Milchnahrungen aus Ziegenmilch eine gute Alternative.

Welchen Unterschied gibt es zwischen Milchnahrungen aus Kuh- und Ziegenmilch?

Der Hauptunterschied liegt in der Milchquelle und folglich im Geschmack. Die Holle Bio-Folgemilchen aus Ziegenmilch sind eine Alternative für Eltern, die bei der Ernährung ihres Kindes bewusst auf Kuhmilch verzichten wollen oder müssen – bspw., weil es Ziegenmilch besser verträgt. Dass eine Milchnahrung mit Ziegenmilch besser vertragen wird, kann – muss aber nicht sein.  Im Gegensatz zu Kuhmilch enthält Ziegenmilch mehr kurz- und mittelkettige Fettsäuren. Diese können mitunter vom Körper etwas leichter verdaut werden. Die gesetzlichen Vorgaben bezüglich der Zusammensetzung für Milchnahrung aus Kuhmilch und Ziegenmilch sind identisch.

Seit Jahren klimaneutral, jetzt klimapositiv

 

Alle Milchnahrungen von Holle tragen bereits heute die Zertifizierung «klimaneutral». Ab jetzt geht Holle einen Schritt weiter und bietet das komplette Milchnahrungssortiment «klimapositiv» an. Damit gleicht Holle deutlich mehr klimaschädliche Treibhausgase aus als über die gesamten Rohstoff-, Produktions- und Lieferketten bis zum Verkaufsregal entstehen.

 

Wichtiger Hinweis: Stillen ist das Beste für Dein Baby. Folgemilch eignet sich nach dem 6. Monat in Kombination mit Beikost. Lass Dich vom Fachpersonal des Gesundheitswesens beraten.