Mahler & Co.

Noch 24 Mal schlafen…

Sie gehören zur Vorweihnachtszeit wie der Samichlaus, Kerzenschein und feiner Guetzliduft: Adventskalender zaubern jedes Jahr Jung und Alt ein Lächeln ins Gesicht und steigern die Vorfreude aufs Weihnachtsfest.

Mahler & Co.

Adventskalender im Laufe der Zeit

Die allerersten Formen des Adventskalenders kamen bereits im 19. Jahrhundert auf. Eltern zeichneten 24 Kreidestriche an die Wand und die Kinder durften jeden Tag einen Strich auswischen.  Beliebt waren auch Kerzen, welche täglich bis zur nächsten Markierung abgebrannt wurden. In einigen Familien war es Tradition, 24 Mal ein religiöses Bild an die Wand zu hängen. Und mancherorts wurde jeden Tag einen Strohhalm in die Krippe gelegt, damit es das frischgeborene Christkind bequem hat. In den 1920er Jahre kamen die gedruckten Adventskalender in Mode. Sie erschienen in Form von Malbüchern, Gruss- oder Spielkarten. Einige Jahre später gab es die ersten Kalender mit Fensterchen und Bildern dahinter. In den 1950er Jahren wurden die Adventskalender dann in der breiten Bevölkerung beliebt. Sie konnten in grossen Mengen produziert werden und wurden so für alle erschwinglich. Diese Kalender zeigten oft romantische, verschneite Städte.

Köstlichkeiten im goldenen Kleid

Heutzutage gibt es unzählige Arten von Adventskalendern. Jedes Jahr sehr beliebt sind die Versionen, bei denen es 24 Mal etwas Feines zu naschen gibt. So auch der Adventskalender von Mahler & Co.: Er bietet eine Auswahl von besten Bio Trockenfrüchten und Nüssen. Und mit den 24 individuell gestalteten, bezaubernden Zeichnungen ist er ein stimmungsvoller Blickfang während der ganzen Adventszeit. Dieses Jahr sogar noch etwas mehr, denn zum 10-jährigen Jubiläum von Mahler & Co. sind die Etiketten golden bedruckt, verpackt in einem hübschen Geschenkkarton aus Graspapier. Die 24 Säckchen können an die mitgelieferte Kordel gehängt oder einfach aufgestellt werden.

Mahler & Co.
Mahler & Co.

Nachhaltig – aber richtig!

Die feinen Trockenfrüchte und Nüsse sind alle beste Bio-Qualität. Sie stammen von Kleinbauern und Kooperativen, zu denen die Familie Mahler seit Jahrzehnten enge Kontakte pflegt. Dieses Jahr hat der Kalender von Mahler & Co. einen zusätzlichen sozialen Mehrwert: Verpackt und konfektioniert wird er von den Mitarbeitenden der Stiftung Wendepunkt in Muhen im Kanton Aargau. Seit über 25 Jahren begleitet die Institution Menschen zurück in den ersten Arbeitsmarkt. In jedem Adventskalender steckt sehr viel Handarbeit. Jedes der 96'000 Säckchen wurde sorgfältig von Hand abgefüllt, zugeschweist, etikettiert und in den Geschenkkarton gelegt.

Der Mahler und Co. Adventskalender ist in Ihrer Filiale erhältlich.

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